Sixtysix
Peter Pitsch, 1963 in Herford geboren, lebte unter anderen in Berlin, Amsterdam, Rom, Kopenhagen und Nykøbing. Bereits als Jugendlicher verfasste er Gedichte und Kurzgeschichten. Während eines langjährigen Italien-Aufenthalts sammelte er Erfahrungen als Filmschauspieler. Heute lebt er in Skandinavien und widmet sich dem literarischen Schreiben. Anfang der Neunziger veröffentlichte er sein erstes Buch, diverse Publikationen folgten. Darüber hinaus fanden seine Rezensionen, Gedichte und Prosatexte Aufnahme in verschiedenen Zeitschriften und Anthologien. 2008 gelang ihm der künstlerische Durchbruch mit der Satire „Das Kuckucksei-Syndrom“. Seither erschienen der zeitgenössische Lyrikband „Übelungen“, der autobiografische Roman „Ins Ungewisse“ sowie der Thriller „W-E-L-T“. Mit dem Bildband „Sixtysix - Digital Art“ legt er 2011 eine neue Variante seines künstlerischen Schaffens vor. Die Herausgabe eines Gedichtbandes unter dem Titel „Anwesenheit“ befindet sich in Planung. Weitere Informationen: www.peter-pitsch-schriftsteller.com